Dienstag, 14. März 2017

Rezension - Good as Gone

Bildergebnis für good as gone 


Allgemeine Infos zum Buch:

Verlagswebsite: C. Bertelsmann Verlag


Autor: Amy Gentry


Seitenanzahl: 319


ISBN: 9783570103234


Preis: 12,99€ (Broschiert)


Bewertung: 3 von 5 Sterne

Genre: Thriller

 

Inhalt:

 Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt …

 

Meine Meinung:


Wieso? Weshalb Warum?

Da ich momentan total in "Thriller-Stimmung" bin, hat mich das Buch aufgrund des mysteriösen und geheimnisvollen Cover sehr angesprochen. Noch dazu hat sich der Klappentext sehr vielversprechend und spannend angehört. Deswegen musste ich mir einfach das Buch bei dem C. Bertelsmann Verlag anfragen. Vielen Dank für das Rezi-Exemplar.

 

Schreibstil:

Der Schreibstil von Amy Gentry ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich hatte sehr viele Schwierigkeiten das Buch flüssig zu lesen, da die Sätze sehr verschachtelt und etwas kompliziert geschrieben sind.

Leider hat mich der Schreibstil überhaupt nicht gefallen, daher werde ich wahrscheinlich nichts mehr von ihr lesen.

 

Handlung:

Leider bin ich mit den falschen Erwartungen an das Buch rangegangen, da ich  einen spannenden Thriller erwartet habe. Noch dazu war es das meiste, was mir gefehlt hat. Ich würde Good as Gone daher eher als ein Roman bezeichenen.

Ich habe sehr viel von dem Verlauf der Geschichte erwartet, doch ich wurde sehr enttäuscht, da es nur sehr wenige Wendungen gab und diese auch vorraussehbar waren.

Die Idee mit den Rückblenden aus der Vergangenheit finde ich sehr aber gelungen und damit auch den Aufbau, der hier konstruiert wurde.

Leider gab es auch einige Stellen, die sich etwas in die Länge gezogen haben. Dies könnte aber auch an dem unflüssigen Schreibstil liegen.

Die Hauptthematik bzw. die Geschichte hinter der teilweise schlechten Umsetzung finde ich einfach genial. Wenn man anders an die Geschichte rangegangen wäre und es spannender geschrieben hätte, wäre es bestimmt ein klasse Thriller geworden.

Charaktere: 

Das Buch ist aus der Sicht von Anna (der Mutter von Julie) geschrieben und abwechseld auch aus der Sicht einer gewissen Person (von der ich nicht zu viel verraten möchte).

Mit Anna bin ich sehr gut klargekommen und konnte mich auch gut in ihre Situation hineinversetzen. Manchmal hat sie allerdings Sachen gemacht, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte.

 

Fazit:

Dieses Buch hat mich leider nicht überzeugen können. Es hat mir auch an der einen oder anderen Stelle etwas Spannung gefehlt.

In der Idee der Geschichte ist definitiv Potential vorhanden, aber an der Umsetzung gibt es viele Mängel.

Insgesamt gebe ich Good as Gone 3 von 5 Sternen.

   

 

Sonntag, 5. März 2017

Rezension Infernale


Bildergebnis für infernale



Allgemeine Infos zum Buch:

Verlagswebsite: Loewe-Verlag


Autor: Sophie Jordan


Seitenanzahl: 384


ISBN: 9783785581674


Preis: 17,95€ (Gebunden)


Bewertung: 4,5 Sterne

 

Klappentext:

Von klein auf hörte ich Wörter wie begabt. Überdurchschnittlich. Begnadet.
Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden. Jemand.
Niemand sagte: Das geht nicht.
Niemand sagte: Mörderin.


Als Davy in einem DNA-Test positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome (HTS) getestet wird, bricht ihre heile Welt zusammen. Sie muss die Schule wechseln, ihre Beziehung scheitert, ihre Freunde fürchten sich vor ihr und ihre Eltern meiden sie. Aber sie kann nicht glauben, dass sie imstande sein soll, einen Menschen zu töten. Doch Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten. Wird sie das werden, für das alle Welt sie hält und vor dem sie sich am meisten fürchtet – eine Mörderin?

 

 
Meine Meinung:


Wieso? Weshalb Warum?

Von Anfang an, als dieses Buch erschienen ist, habe ich nur positives und gute Meinungen über das Buch gehört. 

Außerdem muss ich sagen, dass mich das Cover sofort angesprochen hat. Ich finde es sieht nach einer total fesselnden und spannenden Geschicht aus.

Der Klappentext klingt dazu natürlich auch vielversprechend. Das sind die Gründe, weshalb ich mir das Buch einfach kaufen musste.

 

Schreibstil:

Der Schreibstil von Sophie Jordan ist locker, leicht und fluffig. Man fliegt nur so über die Seiten und man bemerkt es gar nicht, wenn man am Stück über 100 Seiten liest.

Ich möchte unbedingt mehr von dieser tollen Autorin lesen.

 

Handlung:

Was ich sehr faszinierend an dem Buch fande ist, dass es mir während dem Verlauf der Geschichte nie langweilig wurde und ich so auch selten auf die Seitenanzahl geachtet habe. So etwas passiert mir echt selten.

Ich mochte außerdem sehr die vielen Wendungen, die passiert sind. Die Idee mit dem Mördergen fande ich äußerst realistich, da dass ganze in der Zukunft spielt. Es wurde auch so da gestellt, als könnte das Mördergen auch in unserer Medizin entdeckt werden.

Man konnte sich auch gut in die Geschichte und die Charaktere hinein versetzen. Was mir leider etwas gefehlt hat, ist die erwartete Spannung. Das Ende war sehr leicht zu "erraten" und man konnte es sich schon während der Geschichte denken.

 

Charaktere: 

Wie gesagt man kann sich echt gut in die Charaktere hinein versetzen. Davy habe ich als ein sehr taffes und willensstarkes Mädchen empfunden, das aber auch ein großes Herz hat.

Die Liebesgeschichte fande ich auch sehr toll, was auch an den Charakteren gelegen hat. Ich möchte jetzt aber nicht zu viel verraten, weil es sonst den ganzen Spaß an Infernale nehmen würde.

 

 

Fazit:

Dieses Buch hat mich echt überzeugen können. Leider hat mir an der einen oder anderen Stelle etwas gefehlt.

Ich freue mich auf den zweiten Teil, der im März erscheinen wird. Das ganze ist leider nur eine Dilogie, deswegen wird der Folgeband auch der letzte Band dieser Reihe sein.

Insgesamt gebe ich Infernale 4,5 von 5 Sternen.

Die volle "Punktzahl" konnte es wegen dem vorraussehbaren und schwachen Ende nicht bekommen.

   

 

 

 

 

 

 

Freitag, 3. März 2017

Lesemonat Februar'17

Hallo ihr Lieben!
Hier ist mein Lesemonat Februar'17:

Im Febraur habe ich 4 Bücher mit 1765 Seiten gelesen, was am Tag 63 Seiten macht. Damit bin ich sehr zufrieden, denn ich hatte im Februar nicht so viel Zeit zum Lesen.
Insgesamt habe ich 3 Neuzugänge bekommen ( Begain again von Mona Kasten, Shadow Falls Camp 3, Shadow Falls Camp 5 ).
Die Durchschnitts-Bewertung lag bei 3,63 Sternen.


 Ähnliches Foto

Verlagswebsite: Loewe-Verlag

Autor: Ursula Poznanski

Seitenanzahl: 488

ISBN: 9783785573617

Preis: 9,95€ (Taschenbuch)

Bewertung: 3,5 Sterne

Inhalt: Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Meinung: Ich fande das Buch richtig spannend und die Handlung der Geschichte  echt interessant und gut umgesetzt. Leider konnte ich mich überhaupt nicht in die Computerwelt hineinversetzen. Das hat mir oft den Spaß am Lesen genommen. Deshalb konnte ich das Buch nur mit 3,5 Sternen bewerten.

 

 

 Bildergebnis für love letters to the dead

 

Verlagswebsite: cbt Verlag

Autor: Ava Dellaira

Seitenanzahl: 488

ISBN: 9783785573617

Preis: 9,99€ (Taschenbuch); 17,99€ (Gebunden)

Bewertung: 3 Sterne

Inhalt:  Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Meinung: Rezension

Bildergebnis für shadow falls camp 1  

 

Verlagswebsite: Fischer Verlag

Autor: C. C. Hunter

Seitenanzahl: 493

ISBN: 978-3-8414-2127-2

Preis: 9,99€ (Taschenbuch)

Bewertung: 4 Sterne

Inhalt: In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat – Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben – wenn sie nur wüsste, welche … Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.

Meinung: Rezension 

 

Bildergebnis für infernale

  

Verlagswebsite: Loewe-Verlag

Autor: Sophie Jordan

Seitenanzahl: 384

ISBN: 9783785581674

Preis: 17,95€ (Gebunden)

Bewertung: 4,5 Sterne

Inhalt: Von klein auf hörte ich Wörter wie begabt. Überdurchschnittlich. Begnadet. Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden. Jemand. Niemand sagte: Das geht nicht. Niemand sagte: Mörderin. Als Davy in einem DNA-Test positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome (HTS) getestet wird, bricht ihre heile Welt zusammen. Sie muss die Schule wechseln, ihre Beziehung scheitert, ihre Freunde fürchten sich vor ihr und ihre Eltern meiden sie. Aber sie kann nicht glauben, dass sie imstande sein soll, einen Menschen zu töten. Doch Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten. Wird sie das werden, für das alle Welt sie hält und vor dem sie sich am meisten fürchtet – eine Mörderin? Sophie Jordan spinnt aus der Frage, wie stark Gene unseren freien Willen beeinflussen, eine actionreiche Jugendbuch-Reihe über den Versuch, sich seiner Vorherbestimmung zu entziehen.

Meinung: Dieses Buch habe ich verschlungen und sehr schnell gelesen. Die Geschichte war wahnsinnig interessant. Leider hat die eine oder andere Stelle gegeben, die etwas langweilig war.